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Academic Networking Dinner für Professoren, Habilitanden und Post Doc’s



Am Montagabend, den 13.02.2017, veranstalten wir ab 19 Uhr ein Academic Networking Dinner. Im Rahmen eines ungezwungenen Dinners besteht die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, die Diskussionen der Konferenz aufzugreifen, weiter zu diskutieren und neue Bekanntschaften zu machen. Dazu steht uns der St.Galler Pfalzkeller – ursprünglich ein Kellergewölbe des Klosters St.Gallen – zur Verfügung. Er wurde 1998 in einer aufwendigen Renovation saniert. Zusammen mit dem nach Plänen von Santiago Calatrava neu erbauten Eingang/Forum dient der Keller heute als beliebter Veranstaltungsraum für Tagungen, kulturelle Anlässe und Bankette.

Welcome Reception im Hauptgebäude der Universität St.Gallen



Mit dem Willkommens-Apéro wird die WI 2017 an der Universität St.Gallen am Sonntag, 12.02.2017, ab 17.30 Uhr offiziell eröffnet. Beim Meet and Greet bekommen Sie einen Eindruck von der Konferenzumgebung und können ihre erste St.Galler Bratwurst essen. Gleichzeitig besteht ab 16.30 Uhr die Möglichkeit, sich für die Konferenz einzuchecken.

Pub Crawl für Doktorierende und Studierende



Am Montagabend, den 13.02.2017, veranstalten wir ab 19 Uhr für die Studierenden sowie Doktorierenden einen Pub Crawl und zeigen, was die Barszene in St. Gallen zu bieten hat. Dabei werden wir drei bis vier verschiedene Bars ansteuern und dort bei einem Getränk entspannte Gespräche führen. Wenn die Stimmung auf dem Höhepunkt ist, trifft man sich zum Abschluss in einem angesagten Club, der extra für die WI2017 seine Pforten öffnet, und lässt den Abend auf der Tanzfläche ausklingen.

Hier findet man die Route des Pub Crawls:

Conference Dinner für alle Teilnehmenden



Am Dienstagabend, den 14.02.2017, findet ab 19 Uhr das Conference Dinner der WI 2017 in der Lokremise statt. Dieses urbane Gebäude, welches 1903 bis 1911 zur Zeit der Textilhochblüte erbaut wurde, ist das grösste noch erhaltene Lokomotiv-Ringdepot der Schweiz und damit ein Baudenkmal von nationaler Bedeutung. Bei der Renovation 2009/2010 wurde darauf geachtet, dass die alte Bausubstanz erhalten bleibt. So ist ein Haus entstanden, das seine industrielle Vorgeschichte bewahrt hat und zeitgemäss für Kultur nutzbar ist. (Zur Webseite).